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Gegenstände und Lebensmittel: Der Mittelerde-Energydrink

2024-04-25

Heute wollen wir uns mit Getränken in Mittelerde beschäftigen. Um genau zu sein, geht es um solche, die dem Konsumenten besondere Kräfte verleihen oder regenerieren. In diesem Artikel schauen wir uns drei Getränke an, die im weitestens Sinne als Energydrink aufgefasst werden können. Dabei betrachten wir diese in der Reihenfolge, in der sie in "The Lord of the Rings" vorkommen. Zuerst Miruvórë, dann Miruvor und schließlich Ent-draughts.

Miruvórë

Es kommt kurz im achten Kapitel des zweiten Buches von "The Fellowship of the Ring" vor. Die Gefährten nehmen Abschied von Lórien und Galdriel singt ein Klagelied.
"Ah! like gold fall the leaves in the wind, long years numberless as the wings of trees! The years have passed like swift draughts of the sweet mead in lofty halls beyond the West, beneath the blue vaults of Varda wherein the stars tremble in the song of her voice, holy and queenly."
Miruvórë wird hier nicht beim Namen genannt, sondern nur referenziert. Beschrieben wird es als süßer Met ("sweet mead"). Dieses Getränk gab es nur in Valinor ("lofty halls beyond the West"). Es wurde aus den Blumen Yavannas gewonnen.

Das Bild ist die Illustration des
  Abschieds der Gefährten aus Lórien von Ted Nasmith. Das Bild zeigt einen Fluss umringt von Bäumen
  mit gelben Blättern. Auf dem Fluß sind vier Boote. Links im Bild sind drei flache, längliche
  Boote, in denen die Gemeinschaft des Rings sitzt. Zentral im Bild ist ein großes, weißes Boot in
  Schwanenform, auf dem mehrere Elben und Celeborn sitzen. Galadriel steht. Im Hintergrund sieht
  man weitere Schwäne.
Ted Nasmiths Illustration der Szene des Abschieds aus Lórien. (Quelle)

Miruvor

Obwohl die Namen zum verwechseln ähnlich sind, unterscheidet sich Miruvor von Miruvórë. Es taucht im Dritten Kapitel des zweiten Buches von "The Fellowship of the Ring" auf. Gandalf verteilt Miruvor unter den Gefährten, nachdem sie Rivendell verlassen haben und versuchen über den Redhorn Pass von Eriador nach Rhovanion zu gelangen. Gandalf nennt es Stärkungsmittel und sagt, dass Elrond es ihm bei der Abreise gab. Im weiteren Text wird es als duftender Likör beschrieben, welches neuen Mut, Hoffnung und Kraft gibt und die Müdigkeit aus den Beinen vertreibt.

Das Bild ist eine Illustration von Ted
  Nasmith. Links im Bild ist das Letzte Heimelige Haus östlich der See, das Elrond in Rivendell
  gründete. im Vordergrund fließt der Bruinen, der rechts im Bild von einer Brücke überspannt wird.
  Umringt ist alles von hohen Klippen und Nadelbäumen. Im Hintergrund sind die Misty Mountains zu
  erahnen.
Ted Nasmiths Illustration des Tals von Rivendell. (Quelle)

Ent-draughts

Kommen wir zum letzten "Energydrink" aus Mittelerde - Ent-draughts. Dieses Getränk wird von Merry und Pippin getrunken, als diese im Fangorn sind. Treebeard führt sie zu Wellinghall, einem seiner Häuser und bietet ihn aus einem großen Krug etwas zu trinken an. Es wird weiter beschrieben, dass der Trunk ähnlich wie Wasser schmecke, welches sie aus dem Entwash, dem großen Fluß Rohans tranken. Allerdings wird ein weiterer Duft oder Geschmack angesprochen, den beide nicht zuordnen konnten. Er weckte allerdings erinnerungen an den Geruch von Wäldern bei einer kalten Nachtbrise. Die Wirkung des Ent-draughts begann dabei in den Zehen, breitete sich nach und nach bis in die Haarspitzen aus und brachte dabei Belebung und Kraft. Bereits zu diesem Zeitpunkt fühlten Pippin und Merry, dass ihr Haar wuchs. Der Name "Ent-draughts" wird ausschließlich im vierten Kapitel des zweiten Buches von "The Return of the King" von Gimli genutzt, nachdem Frodo und Sam der Größenunterschied zwischen Merry und Pippin auffällt. Gimli führt diesen Umstand schnell auf eben jenes Getränk zurück.

Das Bild ist eine Illustration von Ted
  Nasmith. Links im Bild ist Treebeard, der hinter einem Tisch mit Krügen steht. Rechts im Bild
  sieht man Merry und Pippin, die umher schauen. Hinter ihnen sieht man eine Lichtung mit Bäumen.
  Es regnet.
Ted Nasmiths Illustration von Wellinghall, einem der Häuser von Treebeard. Vor Treebeard stehen Krüge, von denen zumindest einige vermutlich Ent-draughts enthalten. (Quelle)

Das waren die drei Getränke im Tolkien-Universum, die benannt sind und am ehesten mit Energydrinks verglichen werden können. Es gab weitere nicht näher beschriebene Getränke mit ähnlichen Effekten zum Beispiel auch bei den Dúnedain oder Orks. Da wir aktuell auf unserer Erde aber selbst die Möglichkeit haben Monster-Energy zu trinken, werde ich darauf nicht näher eingehen. Letzteres kann ich übrigens nicht empfehlen. Und damit bis bald bei Mittelerde mit Marten!

In eigener Sache: Nutzungsrechte für Ted Nasmiths Illustrationen

2024-04-14

Es ist mir eine Freude zu schreiben, dass Ted Nasmith, einer der bekanntesten Tolkien Autoren, uns und dieser Seite die Nutzungsrechte eingeräumt hat. Damit sollte die angemessene Bebilderung der nächsten Posts kein Problem darstellen.
Das Bild ist eine Illustration von Ted
  Nasmith. Zu sehen ist Gandalf bei Mondlicht vor den Türen von Durin.
Ted Nasmiths Illustration des verschlossenen Westtors von Moria (Quelle)

Geographie: Reisen und Geschwindigkeiten

2024-04-11

Wenn es um Reisen in Mittelerde geht, muss natürlich zuerst der Elefant im Raum angesprochen werden - um genau zu sein die Elefanten. Das sind in diesem Fall einerseits die Reise von Frodo und Sam und andererseits Bilbos Abenteuer.

Fangen wir, um den Spannungsbogen zu erhalten, mit dem Weg von Bilbo an. Bilbo hat ungefähr 1530 Kilometer zurückgelegt. Dafür hat er insgesamt 172 Tage gebraucht. Das entspricht einem Durchschnitt von 8.9 Kilometern pro Tag - allerdings variiert die Geschwindigkeit im Verlauf der Reise stark. Da es durchaus immer wieder Pausen und Unterbrechungen gibt, werden wir uns auf die interessantesten Reiseabschnitte beschränken. Wir teilen die Reise auf in 3 große Abschnitte: erstens den Weg von Bagend nach Rivendell und zweitens den Weg von Bruchtal über das Nebelgebirge zu Beorns Halle und schließlich die Strecke von dort durch den Taur-nu-Fuin zum Einsamen Berg. Der erste Abschnitt ist 639 Kilometer lang. Mit einer dafür benötigten Zeit von 40 Tagen, ist die Durchschnittgeschwindigkeit durchaus beachtliche 16 Kilometer pro Tag. Nach einer längeren Pause begibt sich die Thorins Gefolgschaft wieder auf den Weg. In den 19 Tagen in den Misty Mountains schaffen sie nur 116 Kilometer (6.1 Kilometer pro Tag). Anschließend werden sie gefangen genommen und von den Adlern gerettet. Nach einer eintägigen Pause bei Beorn steht der nächste Abschnitt an: Mirkwood. 303 Kilometer werden in 28 Tagen zurückgelegt (10.8 Kilometer pro Tag). Danach geraten sie erneut in Gefangenschaft und legen nur noch vergleichsweise kurze Strecken zurück.

Eine Landkarte von Mittelerde. Darin
  eingezeichnet ist die Route, die Bilbo auf seiner Reise in 'The Hobbit' nahm.
Bilbos Route in "The Hobbit" (Quelle)

Kommen wir nun zu Frodo und Sam. Auch ihren Weg teilen wir in 3 Phasen auf: erstens von Bagend nach Rivendell, zweitens von Bruchtal nach Lorien und schließlich von Lorien nach Mordor. Frodo benötigt 28 Tage für den ersten Abschnitt. Das entspricht 26.3 Kilometer pro Tag. Hierbei muss angemerkt werden, dass sie einen längeren Weg gewählt haben, als Thorin und Co. Dennoch sind sie deutlich früher angekommen. Nach knapp 2 Monaten Pause machen sie sich wieder auf die Reise. Auch der zweite Reiseabschnitt wird in rekordverdächtiger Geschwindigkeit gemeistert. Die Durchschnittgeschwindigkeit von 29.8 Kilometer pro Tag können sie dabei 25 Tage halten. In Lorien angekommen erholen sie sich knapp einen Monat. Anschließend bewältigen sie den Weg von Lorien nach Mordor in 40 Tagen. Dieser Abschnitt ist 1416 Kilometer lang. Die Durchschnittgeschwindigkeit beträgt 36 Kilometer pro Tag. Frodo und Sam scheinen durch Wanderungen durchs Shire konditionell in Topform zu sein. Allerdings muss man berücksichtigen, dass in den ersten 7 Tagen nach dem Aufbruch aus Lorien ganze 540 Kilometer zurückgelegt werden. Das war nur möglich, da sie mit Booten den Anduin bis zu den Argonath herunter fahren.

Eine Karte von Mittelerde. Darin eingezeichnet
  ist die Route, die Frodo und Sam in 'The Lord of the Rings' nahmen.
Frodos und Sams Route in "The Lord of the Rings" (Quelle)

Ich möchte aber noch 2 weitere Reisen thematisieren. Einerseits möchte ich kurz Gandalfs Mearas Schattenfell ansprechen. Nachdem Sarumans Armee niedergeschlagen und Isengard von den Ents eingenommen wurde, benutzt Pippin am 5. März 3019 TA den Palantir von Orthanc. Daraufhin bricht Gandalf mit ihm nach Minas Tirith auf. Die Strecke von Isengard nach Minas Tirith ist ungefähr 725 Kilometer lang. Gandalf und Pippin benötigen für diese Strecke durch die Hilfe von Schattenfell nur 4 Tage. Das entspricht einer Geschwindigkeit von 182 Kilometer pro Tag.

Eine Karte von Rohan und Gondor. Darin
  eingezeichnet ist die Strecke, die Gandalf mit Pippin von Isengard nach Minas Tirith
  zurücklegte.
Gandalfs Route in "The Lord of the Rings" nachdem Pippin den Palantir genutzt hat (Quelle)

Kommen wir nun zur finalen Reise. Wir begeben uns in die wohl schlechteste Adaption der Tolkien-Werke. In "The Rings of Power" reiten Galadriel und Halbrand von den Southlands nach Ost-in-Edhil. Ost-in-Edhil liegt ungefähr 50 Kilometer westlich vom Westtor Khazad-dûms. Die genaue Länge dieser Strecke ist schwierig einzuschätzen, daher versuchen wir sie anhand bekannter Orte und Distanzen zu nähern.

Eine Szene aus 'Rings of Power'. Im
  Vordergrund eine elbischer Wachturm. Im Hintergrund ist der Schicksalsberg auszumachen.
Sicht vom Wachturm der Elben hin zum Orodruin (Quelle)

Betrachten wir dieses Bild aus "The Rings of Power", welches einen Wachturm zeigt, der über die so genannten Südlanden blicken soll, fällt auf, dass im Hintergrund der Orodruin zu erahnen ist. Aufgrund der Beschaffenheit der Berge, die eine Art Trichter hin zum Berg des Schicksals bilden, gehe ich davon aus, dass sich dieses Bild den Blick von ungefähr der Stelle aus zeigt, an der später das Schwarze Tor steht. Die Südlande befinden sich somit in der Hochebene von Gorgoroth, was mit dem Begriff Udûn, der später in der Serie verwendet wird, übereinstimmt. Versuchen wir nun also die Strecke von Udûn in Gorgoroth nach Ost-in-Edhil in Eregion zu schätzen. Der von Frodo und Sam zurückgelegte Weg beträgt 2897 Kilometer. Wenn wir davon nun die Strecke von Bagend nach Rivendell abziehen, bleiben noch 2160 Kilometer übrig. Galadriel und Halbrand können nicht durch Khazad-dum reisen und müssen zwangsläufig den Weg am späteren Isengard vorbei über die Pforte von Rohan nehmen. Dies führt zu einem relativ großen Umweg, aber auch Frodo und Sam haben einen Umweg am Morannon vorbei über Cirith Ungol genommen. Um also noch etwas großzügiger mit unserer Schätzung zu sein, ziehen wir von den 2160 Kilometern auch noch die Distanz von Bruchtal nach Lorien ab. Somit bleibt noch der Weg übrig, den Frodo und Sam von Lorien zum Berg des Schicksals zurückgelegt haben. Diese überaus großzügig geschätzte Strecke, die Galadriel und Halbrand also auch mindestens meistern müssen, beträgt 1416 Kilometer. Galadriel und Halbrand, der im Übrigen so schwer verletzt ist, dass er in den Südlanden nicht behandelt werden kann, da er elbische Medizin braucht, legen diese Strecke in 6 Tagen zurück. Aber lassen wir die Sinnhaftigkeit von Reiten mit schwersten Verletzungen mal außen vor. Es ergibt sich im Durchschnitt eine täglich zurückgelegte Distanz von 236 Kilometern. Die Geschwindigkeit scheint also ungefähr genauso dämlich zu sein, wie der Rest dieser Fernsehserie.

Etymologie und Wörter: Anachronismen

2024-02-27

Es gibt in "The Lord of the Rings" einige (Schein-)Anachronismen, welche zeigen, dass die Geschichte aus der Perspektive eines modernen Erzählers vorgetragen wird. So steht im ersten Kapitel des ersten Buches "The dragon passed like an express train, turned a somersault, and burst over Bywater with a deafening explosion.". Ein weiterer Anachronismus findet sich scheinbar im siebten Kapitel des dritten Buches. Allerdings ist mit "Aragorn and Legolas went now with Éomer in the van." die Vorhut ("vanguard") und nicht das neuzeitliche Kraftfahrzeug gemeint.

Ein Ausschnitt aus einem Buch: 'Aragorn and
  Legolas went now with Éomer in the van. [...]'. Darunter ein Bild: Aragorn, Legolas und Éomer in
  einem Van-Bus.
Ein Van? In Mittelerde? (Quelle)

Genealogie: Elmo

2024-02-11

Elmo ist ein Character in Tolkien Kanon. Allerdings ist es vielleicht nicht ganz der Elmo, den ihr euch gerade vorgestellt habt.

Zu sehen ist ein großer Stammbau von Charakteren
  aus dem Tolkien Universum. Elmo ist der Großvater von Celeborn.
Großer Stammbaum mit den wichtigsten Charakteren aus dem Tolkien Universum (Quelle)

Aufgrund der Größe des Stammbaums empfiehlt es sich diesen in einem neuen Fenster zu öffnen.

Entwürfe, Vorlagen und Inspirationen: Bombadil, der Aborigine

2024-01-30

Der folgende Part kommt aus einem Entwurf von "The Lord of the Rings" aus dem Jahr, nachdem Tolkien eine Version der "Quenta Silmarillion" geschrieben hat. In diesem Entwurf war Tom Bombadils Antwort auf die Frage "Who are you, Master?" von Frodo (damals Bingo, siehe einen vorangegangenen Post "I am an Aborigine, that's what I am, the Aborigine of this land.". Selbst sein Sohn Christopher fand diese Passage "extremely surprising".

Abseits des Kanons: Goldberrys Insiderwitz

2024-01-28

Obwohl Goldberry in "The Lord of the Rings" explizit erklärt "Tom Bombadil is the Master. No one has ever caught old Tom walking in the forest, wading the the water, leaping of the hill-tops under light and shadow. He has no fear. Tom Bombadil is Master", gibt es ein ganzes Gedicht ("The Adventures of Tom Bombadil") darüber wie eben dies passiert und Tom nacheinander von Goldberry, Old Man Willow, Dachsen, Vögeln, Fischen und einem Barrow-Wight gefangen oder geärgert wird.

Zufall, Schwüre und Prophezeiungen: Gollums Eid

2024-01-25

Zufall hat in Tolkiens Universum oft eine ganz andere Bedeutung als im üblichen Gebrauch und hat häufig eher etwas mit Schicksal/Vorherbestimmung und dem Plan von Eru Ilúvatar zu tun. Die vier Stellen, in denen man dies erahnen kann sind folgende:

  1. "Just chance brought me then, if chance you call it." - Tom Bombadil (Book I, Chapter 7, FotR)
  2. "A chance-meeting, as we say in Middle-earth." - Gandalf (Appendix A, III Durin's Folk, LotR)
  3. "In this meeting there may be more than chance; but the purpose is not clear to me, and I fear to say too much." - Gildor Inglorion (Book I, Chapter 3, FotR)
  4. "You have come and are here met, in this very nick of time, by chance as it may seem. Yet it is not so." - Elrond (Book II, Chapter II, FotR)

Entwürfe, Vorlagen und Inspirationen: Frodos erster Name

2024-01-21

Das erste Kapitel von "The Lord of the Rings" "A Long-expected Party" war schon Teil des ersten Entwurfs und eine der ersten Überlegungen, die Tolkien nach "The Hobbit" hatte. Es war klar, dass Frodo - der in früheren Entwürfen übrigens "Bingo" hieß - Abenteuer erleben sollte. Die erste Idee für ein solches Abenteuer hatte mit einem Hexenhaus zu tun, die zweite mit Tom Bombadil.

Etymologie und Wörter: Aussprache von Sméagol

2024-01-20

Wenn man für den Namen "Sméagol" konsequenterweise ein altenglische Aussprache annimmt, dann werden die Vokale "é" und "a" beide klar und einzeln und das "g" als stimmhafter velarer Frikativ ausgesprochen. Es ergibt sich eine Aussprache die ungefähr folgendem entspricht: "Sme-ah-chol". Tolkien selbst wechselt zwischen mehreren verschiedenen Aussprachen hin und her, keine davon entspricht der gerade genannten.

Zufall, Schwüre und Prophezeiungen: Gollums Eid

2024-01-18

Gollum schwört in "The Two Towers" einen Eid auf den Ring, Frodo zu dienen. Als er Frodo betrügt und ihm in den Sammath Naur den Ring vom Finger beißt, ist es die Konsequenz dieses Schwurs, dass er im Freudentaumel stürzt, stirbt und den Ring dabei zerstört. Diese Konsequenz ist neben der Auferstehung Gandalfs einer der offensichtlicheren Eingriffe Erus im dritten Zeitalter.

Etymologie und Wörter: Sméagols Name

2024-01-17

Sméagol ist die Übersetzung des Namens Trahald. Die Namen Sméagol und Smaug sind etymologisch verwandt.